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RELCO London Button Down Kurzarmhemd

RELCO London Button Down Kurzarmhemd


https://www.the-clash.de/index.php?nr=RELhemd2gngmbor
Klassisches Karohemd von Relco kurzarm, Button Down Kragen.
Kleiner Knopf hinten am Kragen. In der Mitte mit Kellerfalte, kleiner Knopf am Ärmel. Die preiswerte Alternative zu Ben Sherman Hemden. England Import 45% Polyester 55% Baumwolle

Farben: bordo/weiß
Größen: S M L

Artikel-Nr.: RELhemd2gngmbor
Lieferbarkeit: sofort
Lieferzeit: 1-3 Werktage (bei Auslieferung innerhalb Deutschlands)
Hersteller: Relco

Shop: www.the-clash.de
Kategorie: Shop » Mods » Mods
Preis: 39.90 €
(inkl. MwSt | + Versand)

DETAILS

Info Mods / Mods

Die Ursprünge der Mod Szene können in den späteren 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gefunden werden. Denn damals entwickelte sich diese Szene aus dem Wunsch der Jugend in der britischen Unterschicht, sich von diesem Stigma zu lösen und anstelle dessen mit einem gehobenen Kleidungsstil und Auftreten die Chancen auf den eigenen Aufstieg zu symbolisieren und zu steigern. Zu der für diese Bewegung gehobenen Kleidung zählten vor allem maßgeschneiderte Anzüge aus Italien, sowie weitere kostspielige Markenkleidung. Im Verlauf der Zeit wurde vor allem der Parka ein wichtiges Kleidungsstück dieser Bewegung, welches auch gerne mit Aufnähern versehen sein durfte. Obwohl es sich bei einem Parka nicht um ein so edles Kleidungsstück, wie teure Anzüge handelt, wurde dieses dennoch gerne gewählt, da viele Anhänger der Mod Szene nicht nur kostspielige italienische Kleidung tragen wollten, sollten auch einen italienischen Motorroller, die Vespa, nutzten um sich fortzubewegen. Daher hatte der Parka zunächst eher einen praktischen Nutzen, wurde er doch genutzt, um die teure Kleidung darunter beim Fahren des Motorrollers zu schützen. Im Laufe derzeit wurde der Parka jedoch unter den Mitgliedern dieser Bewegung immer beliebter und hat somit schnell Kultstatus in der Mod Szene erreicht. Was die Marken angeht, von denen Anhänger der Mod Szene ihre Kleidung bezogen haben, so wurde hier auf jedem Fall stark auf italienische Marken gesetzt, da diese als besonders hochwertig und elegant angesehen wurden. Doch auch andere Marken wie Fred Perry konnten schon zu den den Anfängen der Mod Szene großen Anklang bei den Anhängern der Bewegung finden. Bei den Damen wurden zudem auch einige französische Labels mit einbezogen, sodass es hier eine große Vielfalt an Marken gab, die in der Mod Szene getragen wurden. Das wichtigste bei der Auswahl war jedoch stets, dass es sich um sehr hochwertige und möglichst teure Kleidung handelt, sodass man sich klar von der normalen Arbeiterklasse und Unterschicht der damaligen Zeit absetzen konnte. Die Damenmode in der Mod Szene war selbstverständlich ebenso elegant, wobei hier auch zum ersten Mal Androgynität eine wichtige Rolle spielte. So gab es für weibliche Mods kein auffälliges Make Up und es wurden in der Regel nur heller Lippenstift und falsche Wimpern genutzt, um den Look abzurunden. Diese Damen entschiedenen sich auch einen Pixie Haarschnitt zu tragen. Sehr weiblich dagegen war der Minirock, der in den 60er Jahren in Mode kam und auch bei den weiblichen Mods sehr oft getragen wurde. Dieser Look war jedoch nicht nur bei den Mods selbst beliebt, sondern wurde auch von weiblichen Prominenten dieser Zeit, wie dem Model Twiggy, salonfähig gemacht.
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